Page 281 - Projektmanagement? - Unternehmensberatung!

es schien, dass auch beide gläubig waren. Jonah saß rechts von Lisa. Mit seiner rechten Hand nahm er
auch ihre rechte Hand. Dann schaute er sie an. Beide schauten sich in die Augen. "Lisa", begann er.
"Meine Lisa". Und sie lächelte und sagte: "Mein Jonathan, mein Jonah". Jonathan nahm die Ringe aus
seiner Jackentasche.

Er öffnete das Etui und die beiden goldenen Ringe, der eine mit dem Brillanten darauf funkelte. Jo-
nathan war dann sehr ernst. Er sagte: "Lisa Klein, ich frage Dich. Willst Du mich heiraten, willst Du
meine Frau werden? Du musst nicht, ich würde das verstehen, wir kennen uns ja erst kurz. Aber ...".
Dann nahm Lisa ihre Hand und legte einen Finger auf seinen Mund und machte nur: "Schschsch" Dann
sagte sie: "Jonathan Li, auch ich frage Dich. Willst Du mich heiraten? Dann fuhr sie fort und sagte: "Ich
schwöre Dir ewige Treue und das ich immer im Leben für Dich da sein werde." Jonah war sichtlich ge-
rührt. Auch er sagte: "Meine Lisa. Wir gehören zusammen, bis das der Tod uns scheide!". Dann nahm
er den Ring mit dem Brillanten und steckt ihn Lisa an ihren Ringfinger. Sie nahm den anderen Ring.
Dann steckte sie ihn Jonathan an seinen Ringfinger und sagte: "Ja, wir gehören zusammen, für immer
und ewig!" Dann küsste Jonathan Lisa, obwohl sie mitten in der Kirche waren. Niemand sah es. Sie
waren völlig allein. Allein, in ihrer eigenen, kleinen, wunderbaren Welt!

"Sind wir jetzt verlobt?", fragte sie nach einer Weile. Jonathan grinste und sagte: "Sieht so aus!"

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