Page 413 - Projektmanagement? - Unternehmensberatung!
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4 Fachabteilungsleiter hatten oft die Problematik, ihre Ressourcen richtig und vorausschauend zu
planen. Was führte Sullivan Consulting ein, damit dies wesentlich verbessert werden konnte?
a Die Liste "Sales-Potentials", eine Art 5-Jahren-Planung, im Vertrieb.
b Ein Operatives Projektmanagementoffice (O-PMO), wo die Ressourcen detailliert geplant wurden.
c Die neue Software, Crystal Reports , die kompatibel mit Smartsheet war.
d Ressourcenmanagement wurde über SAP , Transaktionscode MD04, betrieben, da jede Fachabtei-
lung Zugriff auf SAP hatte.
Die Antwort finden Sie auf der Seite 322.
5 Auszug aus dem Roman: "Lediglich Ute sagte dann abends daheim noch zu ihren Roland: "Etwas
enttäuscht, bin aber schon von Frau Gall, da hätte sie auch selbst drauf kommen können!""
Lag Ute Hohenstedt mit dieser Einschätzung richtig?
a Nein, sie lag falsch, denn Frau Belinda Gall hatte sich dumm gestellt und hat den Wechsel von Jo-
nathan Li von SC zu TEA, lieber den Hohenstedts erfinden lassen.
b Ja, Frau Hohenstedt hatte Recht, manchmal verwechselte Frau Gall bestimmte Sachen, besonders
wenn sie in der 3. Phase des Projekts, dem "Roll-Out", nervlich stark angespannt war.
c Ute Hohenstedt war enttäuscht, dass Frau Gall auch Personaleinsparungen im Bereich "HR - Perso-
nalwesen" gefordert hatte, dann aber einen Rückzieher machte, nachdem Roland Hohenstedt dage-
gen war.
d Frau Hohenstedt lag natürlich richtig mit ihrer Einschätzung, denn es ging um die Abfindungen, die
die sozial eingestellten Hohenstedts zahlen wollten, aber Frau Gall nicht in ihren Berechnungen be-
rücksichtigt hatte.
Die Antwort finden Sie auf der Seite 197.
6 Jonathan stellte einen signifikanten Unterschied zwischen Unternehmensberatung und Unterneh-
mensführung für sich fest, als er ....
a ... als er bei TEA sofort eine Festanstellung bekam, wobei bei Sullivan Consulting aber grundsätzlich
immer eine Probezeit notwendig ist.
b ... dass sein Gehalt bei Sullivan Consulting das 10-fache der vergleichbaren Stellung bei TEA betrug.
c ... als er von Sullivan Consulting aufgefordert wurde, immer, egal zu welchem Anlass, er immer eine
Krawatte tragen musste; bei TEA ging es in Bezug auf Kleiderordnung viel legerer zu.
d ... als er sah, dass Roland Hohenstedt Lisa lobte, dass sie moniert hatte, das etwas nicht passte, wo-
bei Belinda Gall ihm einst verboten hatte etwas zu sagen, wenn er dachte, dass es falsch war.
Die Antwort finden Sie auf den Seiten 76 und 217.
7 Woran konnte man sehen, das Julie einen guten Einfluss auf Benjamin hatte?
a Benjamin Sullivan war sehr höflich und freundlich zu Max Hohenstedt, dem Senior-Chef, obwohl ihn
dieser ziemlich direkt fragte und fast schon bedrängte.
b Benjamin brachte Blumen für Ute mit, das hatte er vor fünf Jahren noch nicht gemacht.
c Der Besuch von Julie und Ben in München erfolgte durch einen normalen Linienflug, zwar 1. Klasse,
aber nicht mit dem Sullivan Privatjet.
d Benjamin sagte Roland, dass er Belinda Gall mit einer Woche Sonderurlaub und einem Freiflug nach
San Antonio belohnen wird.
Die Antwort finden Sie auf Seite 101.
8 War Josef Niederstetter mit Christian Fedder verwandt oder verschwägert?
a Ja. Eine Tochter von Josef Niederstetter ist jetzt Christian Fedders Ehefrau.
b Nein. Beide kannten sich ausschließlich nur über TEA.
c Ja. Josef Niederstetter ist der Onkel von Christian Fedder, der Bruder seiner Mutter.
d Nein. Aber Christian Fedder hatte, als er einst nach München zog, für das erste Jahr bei Josef Nie-
derstetter in seinem Haus zur Miete gewohnt. Seitdem haben beide ein sehr gutes Verhältnis.
Die Antwort finden Sie auf Seite 167.
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© Hans Porzel, 4/2025 | CAPM® (PMI), PSM I® (Scrum.org), Smartsheet Prod. Cert® 2020

